Elektroautos befinden sich auf dem Vormarsch und erobern nach und nach den Markt. Warum also nicht zukunftsorientiert denken und eine Investition in ein solches Auto tätigen?! Rückwirkend ab dem 3. Juni 2020 gilt die erhöhte Umweltprämie von 9.000 Euro für Fahrzeuge bis 40.000 Euro. Teurere Modelle erhalten noch eine Förderung von 7.500 Euro. Wer sich ein Elektroauto kaufen möchte, das mehr als 65.000 Euro kostet, erhält keine Prämie mehr.
Das Angebot an Elektroautos wird immer größer. Im Frühjahr 2021 geht zum Beispiel der Mercedes EAQ auf den Markt. In Zukunft soll es eine ganze Reihe von Antrieben geben. Zum Start aber wird lediglich der EQA-250 angeboten, mit 140 kW (190 PS) und 426 Kilometer WLTP-Reichweite. Preislich muss man hier mit rund 48.000 Euro rechnen.
Etwas günstiger ist der Opel Mokka-e zu haben, der ab März 2021 an den Start geht. Er soll eine Reichweite von 322 Kilometern im WLTP-Zyklus schaffen. Der Preis für dieses Elektroauto liegt bei rund 34.000 Euro.
Volkswagen hat im September den ID.4 vorgestellt, den es zum Start in zwei gut ausgestatteten 1ST-Sondermodellen gibt. Diese kombinieren den bekannten 150-kW-Elektromotor an der Hinterachse mit der großen Batterie (77 kWh netto). Je nach Variante kann man dieses moderne Elektroauto ab rund 43.000 Euro bestellen.
Einer der wohl bekanntesten Hersteller von Elektroautos ist Tesla. Mit dem Modell 3 ging das Unternehmen in Großserie. Der Preis für die günstigste Variante, die eine Reichweite von 409 Kilometer aufweist, liegt bei gut 43.000 Euro. Für die Performance-Version mit 530 Kilometern Reichweite verlangt Tesla gut 55.000 Euro. Das Modell mit Langstrecken-Akku und 560 Kilometern Reichweite ist für rund 52.000 Euro zu haben.