Die Corona-Krise hat die Finanzmärkte stark ins Wanken gebracht und für herbe Einbrüche gesorgt. Davon waren die Produkte der Patriarch Multi-Manager GmbH natürlich zunächst auch nicht vollkommen ausgeschlossen. Allerdings haben sich einige Fonds vergleichbar schnell erholt und sorgen inzwischen für große Begeisterung bei Anlegern und Anbieter. Hier nachfolgend die Erfolgsgeschichten dreier Fonds, die extrem gut durch die Krise kamen, beziehungsweise sich sehr schnell wieder erholt haben. Es lohnt sich definitiv, diese Fonds einmal genauer unter die Lupe zu nehmen. Denn: Wirklich gute Fonds erkennt man in Krisenzeiten. Wer also über eine Investition nachdenkt, für den ist daher jetzt ein besonders guter Zeitpunkt, um sich genauer nach dem richtigen Produkt umzuschauen.
The Digital Leaders Fund (WKN: A2H7N2)
Kurz bevor die Corona-Pandemie Deutschland erreichte, holte die Patriarch den The Digital Leaders Fund in ihr Angebot. Kein guter Zeitpunkt sollte man meinen, doch genau das Gegenteil ist der Fall: Der neue Fonds hat bisher eine erstaunliche Performance hingelegt.
Die Zusammenarbeit mit der Pyfore GmbH (Fondsmanagement des Fonds) begann exakt zu Jahresbeginn 2020. Der Fonds war damit quasi direkt zu Beginn der vertrieblichen Partnerschaft einem großen Crashtest ausgesetzt und hat diesen mit Bravour gemeistert! In den ersten knapp 12 Monaten der Partnerschaft hat der Fonds den Anlegern ein Plus von 44,2% (Stichtag 22.12.2020) eingebracht! Das Fondsmanagement setzt dazu ausschließlich auf Digitalisierungsgewinner ab einer Milliarde Dollar Marktkapitalisierung – und das scheint sehr gut zu klappen.
Außerdem hat der Fonds nicht nur in der Krise bewiesen, dass echtes Potenzial in ihm steckt und er seinen Anlegern viel Freude bereiten kann. Seit seiner Auflage vor 2,75 Jahren schon zeigt der The Digital Leaders Funds beeindruckende Ergebnisse. Der Renditeerfolg des Fonds seit seiner Auflage liegt bei 88,7% in Summe (BVI-Methode nach laufenden Spesen) oder bei 25,8% p.a. (Stichtag 22.12.2020)! Und das obwohl in diesem Zeitraum nicht nur die Corona-Krise bewältigt werden musste.
Auch die Auswirkungen des Handelskriegs zwischen den USA und China (Ende 2018 / Anfang 2019) hat dieser Fonds gut überstanden. Im Vergleich zu anderen Fonds, hat der The Digital Leaders Fund wirklich Potenzial bewiesen. Um einen Vergleich ziehen zu können, sieht man sich am besten die Peergroup des Fonds an. Im 2-Jahres-Vergleich befinden sich im Segment der internationalen Aktienfonds 1748 Vergleichsfonds. Das Vertriebsmandat der Patriarch ist dabei aktuell auf Platz 31 (Stichtag 30.11.2020). Also unter den Top 2% der Peergroup! Das beweist seine Qualität!
Noch beträgt das Fondsvolumen erst 88 Millionen Euro (Stichtag 22.12.2020), weshalb man noch von einem absoluten Geheimtipp sprechen kann. Die bisherige Erfolgsgeschichte wird das aber wohl in absehbarer Zeit ändern und man kann damit rechnen, dass sich der Bekanntheitsgrad im kommenden Jahr rapide erhöhen wird. Die nächsten Monate sollten von pfiffigen Beratern also genutzt werden, um schon einmal intensive Kundengespräche zum The Digital Leaders Fund zu führen. Denn schon in wenigen Monaten werden sich viele darauf stürzen.
Und weil er eine solche Erfolgsgeschichte vorweisen kann, ließ das Fondsmanagement verlauten, dass wohl im ersten Quartal 2021 ein ergänzender Fonds an den Start gebracht wird. Auch hier soll der Fokus auf den Digitalisierungsgewinnern liegen – aber regional punktierter als beim ersten Fonds mit ausschließlich Unternehmen aus den Emerging Markets. Alle Interessenten sollten das schon einmal im Blick behalten, denn es lockt ein Erstauflagerabatt für Erstzeichner (bei mindestens sechsstelliger Ordergröße).
Mehr Informationen unter: www.thedlf.de
Patriarch Classic TSI (WKN: HAFX6Q)
Auch dieser Fonds der Patriarch Multi-Manager GmbH Palette hat es inzwischen geschafft, den durch die Corona-Pandemie verursachten Rückgang wegzustecken und sorgt schon wieder für fantastische Zahlen.
Nach dem Ausbruch der Corona-Pandemie in Deutschland und Europa, mussten die Kunden dieses Fonds erst einmal Nervenstärke beweisen. Wie bei so vielen anderen Produkten ging es zunächst deutlich bergab – und das, nachdem der Jahresstart für den Patriarch Classic TSI wie aus dem Bilderbuch verlief. Unter anderem aufgrund seiner dauerhaft guten Performances erhielt er direkt zwei Auszeichnungen. Den Deutschen und den Österreichischen Fondspreis 2020 für sein 5-Jahres-Ergebnis! Dann machte der Patriarch Classic TSI innerhalb der Corona-Krise in nur zwei Monaten jedoch einen Verlust von 23%. Die Kritik ließ da nicht lange auf sich warten. Es wurde zum Beispiel kritisiert, dass der Fonds zum Wendepunkt immer noch einen Anteil von 70% Aktien hielt.
Bereits bis Ende Juli war es aber gelungen, den Kursabfall wieder auszugleichen. Eigentlich keine Überraschung, denn es kann ja auch nicht wegen einem einzigen starken Kursabfall das ganze bewährte System und die komplette Strategie des Fonds hinterfragt werden. Schließlich muss auch gesehen werden, dass der Patriarch Classic TSI Fonds eine durchaus erfolgreiche 5-Jahres-Bilanz vorzuweisen hat: Per 22.12.2020 lag der Fonds bei 10,08% p.a. nach BVI Methode und seit seiner Auflage vor knapp 7 Jahren sogar bei 11,61% p.a.. Dies entspricht deutlich mehr als einer Kapitalverdoppelung in nur 7 Jahren!
Also gilt wieder einmal: Hinterher ist man immer schlauer! Der Kursverlauf der letzten Monate hat gezeigt, dass Kursrückschläge bei einem so aktienlastigen System einfach dazugehören – und dass gerade solche Rückgänge gute Kaufgelegenheiten bieten. Gerade die Stärke des technischen Systems des Patriarch Classic TSI Fonds hat bewiesen, dass Emotionen am Kapitalmarkt nichts verloren haben. Generell hat die Corona-Krise sehr viele Konzepte kurzfristig so richtig ins Schwanken gebracht – der betrachtete Fonds ist da definitiv kein Einzelfall. Gerade das sollte dem Anleger noch einmal zeigen, dass es sich bei einer solchen Anlage eben doch um ein Langzeitinvestment handelt und nicht um ein Tradingprojekt.
Und wer weiß, vielleicht war diese turbulente Phase einmal nötig, um uns Anleger wieder einmal zu mehr Besonnenheit zu rufen, was das Thema Kapitalanlage angeht. Viele Berater und Kunden durchliefen eine Achterbahnfahrt der Gefühle. Das sollte keinesfalls ein Dauerzustand sein, aber eine Phase wie diese zeigt eben einmal wieder, dass der Finanzmarkt und die Welt der Börse Schwankungen ausgesetzt sind. Das Gute ist: Auf ein Tief folgt ja auch wieder ein Hoch.
Anstatt also in Schockstarre zu verharren, sollten Anleger sich eher fragen, ob es nicht genau jetzt – nach einer solchen Talfahrt – an der Zeit ist, zu investieren. Denn wenn es Marktphasen gibt, die einen so guten Fonds wie den Patriarch Classic TSI Probleme bereiten, dann gibt es bestimmt mindestens genauso viele Phasen, die für ein solches System besonders hilfreich sind. Und vielleicht startet ja gerade jetzt eine solche positive Phase….
Mehr Informationen unter: www.tsi-fonds.de
GAMAX Junior Fund (WKN: 986703)
Der GAMAX Junior Fund ist mit seinen 20 Jahren am Markt schon fast ein alter Hase. Das aktuelle Management ist bereits vor 13 Jahren angetreten und seitdem hat der Fonds nach laufenden Spesen 7,77% p.a. netto für seine Investoren erwirtschaftet (Stichtag 30.11.2020). Im Vergleich dazu: Seine 620 Mitbewerberfonds liegen im Schnitt bei 5,31% im selben Zeitraum. Sieht man sich den Mehrertrag des GAMAX Junior Funds gegenüber seinen Konkurrenten an, kann man ganz schön ins Staunen kommen: bei stetig steigender Tendenz und mit weniger Schwankungen liegt er bereits heute bei 72%! Besonders beeindruckt der Fonds allerdings genau dann, wenn es drauf ankommt. Im Vergleich mit dem deutschen Leitindex DAX beispielsweise schneidet der GAMAX Junior Fund um Längen besser ab: So lag der DAX nach den ersten vier Monaten des Jahres 2020 bei einem Minus von 18% (nach -40% an der Spitze). Der GAMAX Junior Fund hat im selben Zeitraum lediglich ein Minus von 4,61% gemacht. Wie schon im schwachen Aktienjahr 2018 (-6,5% zu -18%) ist der GAMAX Junior Fund dem DAX damit ganz besonders auch in schwachen Marktphasen weit überlegen.
Woran das liegt? Offensichtlich an der Orientierung am Konsumverhalten der Generation Y (der jüngeren, kauflustigeren Generation) – dem Kernthema des Fonds. Denn genau diese Menschen zeigen durch ihren Konsum die Trends von morgen auf. Und konsumiert wird schließlich immer – selbst in Krisenzeiten. Deshalb ist es nicht verwunderlich, dass man mit diesem Fonds nur äußerst selten Verluste einstecken muss. Lediglich 2011 (Fukushima), 2018 (Handelskrieg USA – China) mussten die Anleger überhaupt ein Minus hinnehmen.
Diese außerordentliche Leistung wurde 2018 prämiert: Er wurde zum Stiftungsfonds des Jahres 2018 gekürt. Der GAMAX Junior Fund ist sozusagen ein „Konsum-Bollwerk.“ Die Vergangenheit hat gezeigt was in diesem Fonds steckt und insbesondere, wie stabil und verlässlich der Fonds seine Renditen für die Investoren bringt. Und das scheint sich in Zukunft nahtlos fortzusetzen. Das Erfolgsrezept des GAMAX Junior Fund geht voll auf.
Mehr Informationen unter: www.gamaxfunds.com