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Investmentfonds:
Die Geldanlage für die Zukunft!

Was Sie von einer Geldanlage erwarten können

In der heutigen Zeit ist es wichtig, dass man selbst ein wenig für die Zukunft vorsorgt.

Ein Investmentfonds als Geldanlage eignet sich für den Großteil der Bevölkerung dazu am besten – für ratierliche Sparer und Anleger mit kleinem Startkapital genauso, wie für welche die schon über ein stattliches Vermögen verfügen. Auch was das Risiko angeht, gibt es in der Welt der Investmentfonds verschiedenste Möglichkeiten.

Nachfolgend zeigen wir Ihnen kurz und verständlich, was Sie von einer Geldanlage in Investmentfonds erwarten können! 

Hier gelangen Sie zu unserem kostenlosen Fonds Crashkurs (Hier klicken!)

Was versteht man unter einem Investmentfonds?

Bei einem Investmentfonds handelt es sich um eine Geldanlage, die sowohl private als auch institutionelle Anleger nutzen können. 

Das Kapital verschiedener Anleger wird gebündelt und durch einen Fondsmanager in unterschiedliche Wertpapiere meist weltweit investiert. 

Je nachdem um welche Art von Investmentfonds es sich handelt und welche Risikoklasse sich aus dem Anlegerprofil ergibt, wird das Geld zum Beispiel in Aktien, Anleihen, Rohstoffe oder Immobilien angelegt. 

Das Ziel dabei ist natürlich, das investierte Kapital zu vermehren. Ein großer Vorteil dieser Art von Geldanlage ist, dass es sich dabei um Sondervermögen handelt und die Anleger somit sehr gut vor potenziellen Insolvenzszenarien der Verwahrstelle (Depotbank) durch klare Separierung des Anlagekapitals vom bankeigenen abgesichert sind.

Ausführliche Informationen finden Sie im 100% kostenlosen Fonds Crashkurs Teil 1Was ist ein Investmentfonds und wie funktioniert er?

Ist es sinnvoll in einen Fonds zu investieren?

Um herauszufinden, ob eine Investition sinnvoll ist, schauen wir uns einmal die Vor- und Nachteile einer solchen Fondsinvestition an.

Dazu kann man sagen, dass sich Investmentfonds besonders gut für “Börsen-Neulinge” eignen. Ein Blick auf die Vor-und Nachteile verdeutlicht dies.

01 - Vorteil

Kleine Geldsummen

Einer der wichtigsten Vorteile eines Fonds ist, dass schon mit kleinen Geldsummen in einem soliden Investment partizipiert werden kann – mit Hilfe eines sogenannten Fondssparplans beispielsweise.

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02 - Vorteil

Profi kümmert sich

Schließlich kümmert sich ein Profi (Fondsmanager) um Ihr Kapital und so müssen Sie selbst nicht durchgehend den weltweiten Kapitalmarkt im Auge behalten.

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03 - Vorteil

Hohe Risikostreuung

Was Investmentfonds außerdem auszeichnet, ist die Risikostreuung. Denn beim Investieren wird nicht das gesamte Kapital auf eine Karte gesetzt.

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04 - Vorteil

Flexibel Ein- & Aussteigen

Außerdem bleiben Sie mit Investmentfonds recht flexibel, denn das Ein- und Aussteigen ist jederzeit ohne Probleme möglich. 

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01 - Nachteil

Höhere Kosten

Ein Nachteil ist, dass beim Erwerb eines Investmentfonds die Kosten im Vergleich zum einzelnen Aktienkauf etwas höher ausfallen.

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02 - Nachteil

Kursschwankungen

Des Weiteren kann man mögliche Kursschwankungen mit zu den Nachteilen zählen.

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Es wird deutlich, dass die Vorteile hierbei deutlich überwiegen. Mehr Informationen zu den Vor- und Nachteilen von Investmentfonds haben wir in unserem 100% kostenlosen Fonds Crashkurs festgehalten.

Die 10 fatalsten Fehler, die Sie bei der Fondsauswahl vermeiden müssen!

Welche Fondsarten gibt es?

Es kann zwischen offenen und geschlossenen Fonds unterschieden werden, sowie zwischen aktiv gemanagten und passiven Investmentfonds.

Der wohl größte Unterschied zwischen offenen und geschlossenen Fonds liegt in der Laufzeit. Während das Ein- und Aussteigen bei offenen Investmentfonds im Prinzip jederzeit möglich ist, gilt für geschlossene Fonds eine angestrebte – meist über viele Jahre – abgeschlossenen Laufzeit. Außerdem dienen geschlossene Fonds vor allem dazu, in ein einziges Großprojekt zu investieren. Somit ist das Anlagespektrum begrenzt. Geschlossene Fonds sind keine wirklichen Investmentfonds und auch keine Sondervermögen, sondern AIF’s (Direktinvestments/ Beteiligungen). Von Risikostreuung kann hier also nicht die Rede sein.

Außerdem gibt es noch die Unterscheidung zwischen aktiv gemanagten Fonds und passiven Fonds (ETFs, Exchange Traded Funds). Bei Ersteren erwirbt ein aktiver Fondsmanager nach einer bestimmten Strategie bestimmte Wertpapiere für den Fonds. Die passiven Fonds hingegen bilden nur einen bestimmten Index nach, zum Beispiel den DAX (Deutscher Aktienindex). Hier verändert sich das einmalige Index-Investment also nie.

Für mehr Informationen zu den verschiedenen Fondsarten empfehlen wir unseren 100% kostenlosen Fonds Crashkurs zu diesem Thema.

Welche Kosten fallen beim Kauf an?

Kosten und Gebühren hängen stark von der Art des Fonds ab und wo man diesen kauft. Der einmalige Ausgabeaufschlag zu Beginn des Investments ist einer der wichtigsten Kostenfaktoren. Die Höhe dafür legt die Kapitalverwaltungsgesellschaft fest. Sie ist von Fonds zu Fonds unterschiedlich. 

Zudem muss mit einer jährlichen Verwaltungsgebühr gerechnet werden. Weitere mögliche Gebühren sind Kosten für das Wertpapierdepot oder die sogenannte Performancefee.

Sie wünschen sich mehr Informationen? Dann ist unser Fonds Crashkurs zu diesem Thema sicherlich interessant.

Wie erwerbe ich einen Investmentfonds?

Das Erwerben von Investmentfonds ist nicht schwer. Sowohl freie Finanzberater als auch Online-Broker und Hausbanken verkaufen diese.

Der Anleger hat die Wahl zwischen Einmalzahlung oder monatlichen Raten. Selbst ein Entnahmeplan mit oder ohne Kapitalverzehr ist möglich.

Mehr Informationen zu wo und wie Sie einen Investmentfonds erwerben erhalten Sie in diesem Beitrag.

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Sind Investmentfonds eine gute Geldanlage?

wie Risikobereit sind Sie
was ist ihr renditeziel
informationen einholen
Anlagedauer

Obwohl ein Investmentfonds eine recht einfach zugängliche Geldanlage ist, sollte man sich vor dem Kauf einige Gedanken machen und nicht einfach blind zuschlagen. Wichtige Fragen sind dabei:

Wie risikobereit sind Sie?

 

Was ist Ihr Renditeziel?

 

Was ist die richtige Anlagedauer für Sie? 


Bevor Sie sich für einen Fonds entscheiden, ist es empfehlenswert, sich verschiedene Angebote einzuholen. Denn eine Hausbank kann Ihnen i. d. R. ausschließlich hauseigene Fonds anbieten – und das,  obwohl es für Sie vermutlich externe besser geeignete Fonds gäbe.

Was noch alles beim Kauf eines Investmentfonds zu beachten ist, finden Sie in unserem 100% kostenlosen Fonds Crashkurs hierzu.

Was ist der Cost-Average-Effekt?

Der Cost-Average-Effekt (Durchschnittskostenmethode) ist einfach erklärt: Man investiert monatlich immer eine bestimmte Summe in einen Fonds. Da Fonds in Stücken gehandelt werden, erhält man je nach Kurs mehr oder weniger Anteile bei jedem einzelnen Kauf. 

Bei einem schwankenden Kurs ist am Schluss die Gesamtzahl der erworbenen Anteile höher als bei einem durchweg gleichbleibenden Verlauf. Zudem sind die Ertragschancen am größten, wenn der Kurs zuerst über einen längeren Zeitraum im Tal bleibt und dann schnell zugewinnt.

Der Durchschnittspreis Ihres Investments wird gesenkt und gleichzeitig die Anzahl der erworbenen Anteile erhöht.

Mehr dazu: Mehr Rendite durch Cost-Average-Effekt im Fondssparplan!

Kurze Zusammenfassung

Sie sehen also: Der Begriff Investmentfonds klingt zwar etwas sperrig, doch was sich dahinter verbirgt, ist gut verständlich, einfach und sehr lukrativ. 

Vor allem handelt es sich um eine Geldanlage für Jedermann. 

Ein genauerer Blick lohnt sich also allemal! 

Finden Sie doch einmal heraus, was für Sie der richtige Fonds wäre und vielleicht können Sie schon bald von den vielen Vorteilen dieser Geldanlage profitieren.

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